Cuvântul cuvânt – germană
AUFZEICHNUNG
DIE DICHTUNG ALS WIDERSPIEGELUNG DES SICHS
Lucian Strochi ist der Dichter des ursprünglichen Verbs, des ersprießlichen Anfangs, plenar, von keinem Schatten eines bestechenden Gedankens oder irgendeiner blinden Rhetorik bedroht, sondern nur von Selbstverwunderung, Entwicklung und Verkörperung (das Wort=Bluterguss des Schmerzes), in der Durchsichtigkeit einer sekundäre Äußerung, barbiene* das geäußerte Wort ist die Verweigerung einer anderen Aussprache), wie auch in das ergriffene Natürliche der Beseelung: das Wort ist nicht ein Widerstand / der Natur / sondern nur einer Ihrer Zögerung …
Die Dichtkunst des Herrn Lucian Strochi , aus der Trilogie des Wortes, ist eine der Logos, nach dem Fall des Menschen, in dem Fragment (oder die Spur) die immer noch den Nimbus der Unumschränktheit trägt, ist ein Fraktal, welche so sehr von den poetischen Schein bedroht, durch die Furcht der undurchdringlichsten Heimlichkeit und durch die Makellosigkeit des Übertönens des Schweigens sich vermehrt.
Der nicht geschriene Schrei, das Skelett eines Flusses, die Zerrissenheit des Seins, der Flügel des Gedankens sind Zeichen einer dynamischen Poetik, eines Blickes, so wie die Dauer eines Blitzes und eines Geständnisses, als Sühnung, so wie der weiße Biss der Unendlichkeit.
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